Sichtbarkeit (aus)halten lernen: Mein Beitrag zur Blogparade von Sabine beckandbold.com

Sichtbarkeit aushalten aus Nervensystemsicht

geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Sichtbarkeit ist ein grosses Thema, wenn Du anfängst, online beruflich tätig zu werden. Das weiss ich aus erster Hand.

Meine Sichtbarkeitsreise in den Social Medias begann 2011 als ich meine Party Online Boutique Pinkfisch mit einer Kollegin aus meinem Corporate Leben gründete. Damals waren noch ganz wenige Shops online unterwegs, es gab keine Versandanbieter für kleine Onlineshops und auch Instagram war damals noch kein Thema, aber Facebook. Damit begann meine Online Sichtbarkeit. Ab Tag eins mussten wir uns zeigen, und unsere Produkte online sichtbar machen.

Wir machten es gut, sehr gut. Als wir unseren Shop 2019 verkauften, war unsere Onlinepräsenz und unsere Community ein starkes Argument für den Wert unseres KMUs. Aber diese Sichtbarkeit war auch immer ein grosser, grosser Stress Faktor in den 9 Jahren als product based Online Unternehmerin. Aber es war immer noch einfacher als nun. Denn damals waren es Produkte, die ich liebte, die ich verkaufte.

Meine inneren Online Sichtbarkeit Hürden

Jetzt als Coach verkaufe ich mich selber – kein Produkt, sondern mich als Person. Das ist für mich gefühlt noch schwerer als die acht Jahre täglichen Posten unserer Produktzugänge und #BehindTheScenes und #meettheowner Schnipsel.

Es ist schwer für mich, nicht perfekt sein zu wollen, nicht in den Vergleich zu rutschen, nicht getriebens ein, von all den Muss Dingen, die Social Media so gerne pushed.

Ich kenne die Endlosschleifen von inneren Dialogien wie „Wie kann ich über Nervensystemarbeit sprechen, wo ich doch selbst auf der Reise bin? Ist mein Wissen vollständig genug?“

Es wäre gelogen, zu sagen, diese Fragen beschäftigen mich heute nicht mehr. Sie sind leiser geworden, ich habe den Experten Anteil in mir immer mehr umarmen können und damit auch in meiner Ausstarhlung besser integriert.

Aber diese bewertenden Fragen schwingen täglich trotzdem mit und sie machen das Posten auf LinkedIn und Instagram weiterhin nicht zum Spaziergang im sicheren Nervensystem-Tal.

Dadurch ringe ich weiterhin mit meiner Stimme und meiner Leichtigkeit im Ausdruck in Newslettern und Landingpages. Mich verwirrte zum Beispiel lange dieser Rat, mit der Sprache meiner Kunden sprechen, zu müssen, um gute Texte zu schreiben. Wie kann ich eine authentische Stimme entwickeln, wenn ich immer mit den Worten meiner Zuhörer sprechen soll?

Es ging so weit, dass ich einige Jahre meine Stimme nicht mehr ausmachen konnte, um zu beschreiben, was ich mache und wer ich bin. Ich musste mir externe Hilfe in Form von Gretel holen, damit ich dafür wieder Worte fand, die ich innerlich spüre.

Ich mache auch heute weiterhin nicht entspannt Fehler in meiner Arbeit, und versuche diese zu vermeiden, in dem ich besonders lange Texte querlese, nicht veröffentliche oder im Verstand kreisen lasse.

Alles Schutzmuster, die nicht wirklich hilfreich sind, um entspannt die eigene Sichtbarkeit spielerisch voranzutreiben.

Gertrud Angerer

Ich haderte also lange mit meiner Stimme, meinem Warum und meinen Social Media Beiträgen. Mehr als einmal dachte ich ans Aufgeben. Denn ohne Sichtbarkeit geht es Online nicht, aber den Stress, den ich dabei empfand, wollte ich auch nicht mehr in meinem Alltag.

Ich habe eine lange Sichtbarkeitsreise hinter mir. Ich fühlte mich lange blockiert und auch weit weg von meiner eigenen Stimme. Heute habe ich über meine Sichtbarkeit folgendes gelernt:

Alles ist eine Frage des Standpunkts

Meine Achtsamkeitsreise und meine bewusste Arbeit mit meinem Nervensystem lehrten mich, meine inneren Kämpfe und Gedanken zu beobachten. Mich herauszunehmen, aus diesem Gefühl, direkt betroffen zu sein.

Antworten Menschen wirklich auf das, was ich sage, oder auf das, was in ihnen im Inneren passiert, wenn sie lesen, was ich schreibe? Ich muss nicht alles persönlich interpretieren. Ich reguliere mich sehr, sehr regelmässig im Alltag, um genug Energie zu haben, um mich nicht persönlich betroffen zu fühlen bei Reaktionen (oder der Stille) in Social Media, sondern einfach neugierig und offen zu bleiben.

Ich beobachte also meine Gedanken, wenn mein Anspruch perfekt zu sein, die Oberhand gewinnt. Ich nehme wahr, wenn ich beginne, den Likes auf Instagram, der Reichweite oder den Kommentaren Gewicht zu geben. Was passiert da in mir? Wo fühle ich diese unangenehmen Empfindungen? Was ist mein guter Grund hinter all diesen Gefühlen und Gedanken?

Ich schaffe es heute viel spielerischer, meinen Rhythmus auf Social Media zu finden. Ich nehme wahr, dass der Algorithmus Regelmässigkeit schätzt, aber ich das nicht leisten kann und nicht mache. Es tut mir nicht gut, also mache ich es anders, stimmiger. Ich kann damit leben, nicht ein Social Media Star zu sein.

Ich kann auch nicht in die Worte meiner Kunden eintauchen, aber ich kann in das Gefühl eintauchen, wie ich möchte, dass sie sich fühlen, wenn sie meine Texte lesen. Dafür gebe ich mir Zeit und Raum immer wieder. Dafür muss ich also vor der Sichtbarkeit zuerst immer an meiner Ausrichtung arbeiten, bevor ich etwas tippe oder veröffentliche.

Ablegen ist eine Frage des Raumgebens

Leg doch die Angst ab, lass los! Dieser Ansinnen habe ich komplett losgelassen 😅.

Nichts löst sich in Nichts auf, wenn ich es ignoriere oder nicht wahrnehmen möchte. So funktioniert unsere Biologie nicht. Heute gebe ich all meinen Blockaden, Selbstgesprächen und Unsicherheiten Raum. Ich spür’ sie, ich beobachte, was sie mit mir und meinen Empfindungen machen und mache dann trotzdem das, was ich mir vorgenommen habe.

Ich muss kein Deckmäntelchen positiver Gedanken über meine Ängste beim Thema Sichtbarkeit legen. Aber ich kann meine Kapazität vergrössern, diese inneren unangenehmen Gedanken und Empfindungen sein lassen zu können und trotzdem etwas zu tun, was sich noch nicht leicht & easy anfühlt. Denn ich möchte das, was mir half, mein Leben einfacher und lebendiger zu machen, nicht für mich behalten. Mein Wissen über Nervensystemheilung und Traumafolgen ist wertvoll und ohne dass ich darüber spreche, erreicht es nicht die, für die es hilfreich ist.

Also lerne ich dieses unangenehme Gefühl rund um Sichtbarkeit auch immer besser einfach halten zu können. Spüren, dass es mich nervös macht und trotzdem machen.

Heute beobachte ich mich, wenn ich einen Blogartikel, einen Newsletter Text oder einen Social Media Post anfange, aber nicht fertig mache. Ich schau’ mir zu, wie ich lieber Cupcakes für die Kinder backe, als etwas zu veröffentlichen. Und dann geb ich mir 30 Minuten und tue es trotzdemspielerisch, in einer Sei’s Drum Haltung, die Du auch bei meiner Ausbildungskollegin Laura Fink nachhören kannst.

Authentizität ist eine Frage des Haltgebens

Wie finde ich also meine eigene Stimme in dieser Sichtbarkeit, die mich auch ein Stück aus meinem Stresstoleranzfenster trägt?

Neben der oben besprochenen Fähigkeit, dem eigenen Unbehagen Raum geben zu können und dieses Gefühl beobachten zu können ohne es verändern zu müssen, braucht es auch innere Sicherheit und Kapazität, all das auch halten zu können.

Ein Bild, das mir vor ein paar Tagen dazu einfiel, ist ein Kran, der nur Lasten auf seinem Arm schwenken kann, wenn er genug Schwere / Gegengewichte im Rücken hat. Nur die Last beobachten und dann schauen wie der Kran kippt, ist keine gute Strategie.

Dieses Gewicht, unangenehme Empfindungen beim Sichtbar Werden auch selber (aus)halten zu können, ist für mich mein Volumen an innerer Sicherheit. Diese gefühlte innere Sicherheit nähre ich im Alltag durch unzählige kleine Handlungen. Ich habe eine ganze Routine an kleinen Impulsen, die ich täglich bewusst suche, damit ich mich in mir sicher und unterstützt fühle. Mein Ziel ist es, dieses sichere Gefühl nicht ganz zu verlieren, wenn ich in die Sichtbarkeit gehe oder mit der Unsicherheit des Lebens konfrontiert werde.

Hier nur eine kleine Liste an Impulsen, die Teil meines Alltags geworden sind, damit sich mein Körper zu einem sicherer Ort im Jetzt entwickeln konnte.

Morgens:

  • Als erste Handlung am Morgen visualisiere ich, wie starke Wurzeln aus meinen Füssen zum Erdkern wachsen und dort wohltuende Wärme, Energie und Kraft erhalten, die in mich zurückströmt.
  • Ich öffne die Vorhänge und staune über den neuen Tag und empfinde tiefe Dankbarkeit über jeden Atemzug, den ich mache. Ich lebe, ich bin Teil eines neuen Tages, alles ist möglich.

Über den Tag verteilt

  • Ich klopfe meinen Körper sanft ab, damit ich ein Gefühl für meinen Körper bekomme.
  • Ich orientiere mich bewusst im Raum, als wäre es ein Gemälde
  • Ich spüre zu meinem Herzchakra und visualisiere, wie meine Seelenessenz dort helle kleine Wellen aussendet
  • Ich beobachte meinen Atem und lasse ihn tiefer und ruhiger werden, in dem meine 4-2-6 Atemroutine einbaue
  • Ich spüre die Schwerkraft, die mich sanft auf den Boden zieht und meine Füsse fest am Boden verankert
  • Ich mache einen kurzen Spaziergang, ihre die Vögel singen, spüre den Wind oder die Sonne auf meiner Haut und setze mich auf die Wurzeln meines Baumes unten am See und lass mich unterstützen
  • Ich kraule 15 min und spür wie das Wasser mich trägt und beobachte meine Luftblasen und die Lichtreflexe im Wasser

All diese Übungen mache ich unabhängig, ob ich gerade einen guten oder einen intensiven Tag habe. Aber besonders oft mache ich sie, wenn ich merke, dass ich aus meinem Stresstoleranzfenster fliege.

Meine Sichtbarkeitsvorbilder im Kleinen

Ausserdem habe ich Vorbilder, die mir helfen, ein Gefühl für die Qualität meiner gewünschten Sichtbarkeit zu bekommen.

Chloë Rain nährt ihre innere Ausrichtung für ihre Sichtbarkeit in der Natur und in Meditation, bevor sie ihre Texte schreibt. Social Media nutzt sie nur, um ihre Gedanken und Naturbilder zu teilen, ihre Angebote und Geschichten sendet sie als unregelmässigen Newsletter. Ihre Texte sind so stark und klar, dass sich immer mehr als genug Menschen für eine Begleitung bei ihr melden. Keine Spielregeln, die sich nicht stimmig anfühlen und trotzdem ist sie präsent.

Verena König Art Wissen über Trauma und Nervensystem Arbeit zu vermitteln ist unaufgeregt und doch hochwirksam. Sie ist mir ein Vorbild, meinen inneren Coaching Anteil so zu nähren und zu stärken, dass ich mit derselben Kraft und Sicherheit über mein Thema sprechen kann. So viel Klarheit, warum eine Begleitung Sinn ergeben kann und trotzdem immer nur eine Einladung, es für sich auszuprobieren.

Und dann hab ich noch unzählige Kolleginnen, die völlig entspannt sich selbst bleiben, auch wenn sie mal etwas anecken, oder die ihre eigenen Angebote als angebotene Hilfe verstehen, die schon den finden, dem es guttut. Ich beobachte sie gerne und nähre damit meinen eigenen Sicherheitspolster. Social Media ist kein „Chef“, es ist eine Spielwiese, um in Kontakt zu kommen.

Meine Ausrichtung bei Sichtbarkeit und Social Media ist „Freude“ und „Verbindung“ – und immer wenn ich mich zuerst in diese innere Haltung bringe, macht Schreiben und Veröffentlichen Spass, ohne mich zu überfordern und zuviel Energie zu kosten.

Gerade gestern sprach ich mit Hilkea Knies, Gesangsmentorin und Spezialistin für Stimme und Nervensystem, über Lampenfieber auf der Bühne und wie Sänger dieses Gefühl wahrnehmen können, ohne überflutet zu werden. Unser Gespräch veröffentlicht sie als Teil ihres Adventskalenders. Lampenfieber und Sichtbarkeitsangst sind Schwestern. Vielleicht magst du im Dezember mein Gespräch mit Hilkea anhören.

Mehr Vagusnerv Übungen findest Du auch in diesem Artikel von mir zum Nachlesen:

Vagusnerv stärken im Alltag: Die besten Übungen für ein entspanntes und flexibles Nervensystem
Vagusnerv stärken im Alltag: Die besten Übungen für ein entspanntes und flexibles Nervensystem

Diesen Artikel schrieb ich als Teil der Blogparade von Sabine Beck. Sabine hilft Menschen mit der eigenen Selbstdarstellung und Positionierung in der Neuen Arbeitswelt. Sie rief dazu auf über die eigene Angst vor Sichtbarkeit zu reflektieren. Ihren Aufruf kannst du hier nachlesen. Sie sammelt gute Erfahrungen und Impulse von Menschen in ihrem Netzwerk und darüber hinaus, um Sichtbarkeit einfacher zu machen. Sie möchte Mut machen, sich sicherer zu fühlen, beim Gesehen Werden und Echt Bleiben. Lies gerne ihren Blogpost und finde dort weitere spannende Gedanken zum Thema „Sichtbarkeit“.

Liebe Grüsse,

Gertrud

Balance im Leben und im Nervensystem | ohne emotionale Überforderung

Embodiment | Nervensystem | Verbindung zu Dir

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7 Antworten

  1. Liebe Gertrud,
    ich danke dir sehr für deinen persönlichen und umfassenden beitrag zu meiner blogparade „Wie überwindest Du deine Angst vor Sichtbarkeit?“. Es ist spannend zu erfahren, wie du an das thema herangehst. wie viele gedanken dur dir über die aussenwelt und das ankommen / die bewertung deines contents in dieser machst. ich finde, du schenkst menschen ganz wertvolle und praktische hilfen, ihren alltag oder gar ihr leben zu meistern. mit persönlicher note und persönlich eingewobener erfahrung. das bist schon Du, aber dein angebot und dein content geht weit über das hinaus. es sind ganz praktisch anwendbare impulse – die viele menschen vermutlich lange suchen (müssen). ich kann nur sagen: rufe und werfe sie in die welt hinaus! sie verdienen es, gesehen und entdeckt zu werden.
    Mein Aufruf zur Blogparde ist hier zu finden: https://www.beckandbold.com/blogparade-sicherheit-fur-sichtbarkeit/ – in den kommentaren findest Du auch den link zu einem aktuellen beitrag von mir zum Thema meiner blogparade.
    nochmal herzlichen dank fürs Mitmachen.
    LG, Sabine 🙂

    1. Liebe Sabine – gut siehst Du nicht wie ich etwas rot wurde beim Lesen. Herzlichen Dank – auch für all die Arbeit, die Dir eine Blogparade auf den Schreibtisch weht. Ich habe mein Halschakra schon gut durchgeschüttelt, damit ich mit dem rufen nicht länger warte. Liebe Grüsse Gertrud

  2. Liebe Gertrud, ich mag die unaufgeregte Art, in der du hier über Sichtbarkeit schreibst sehr. Deine Rücksicht auf dein Stresstoleranzfenster, der Angst Raumgeben, deine täglichen Routinen – sehr hilfreich. Ich freue mich schon auf euer Adventskalendergespräch. Liebe Grüße Sylvia

    1. Liebe Sylvia – Hilkea hat den Adventskalender Anmelde-Link nun aufgeschalten. Wenn Du auf ihre Seite gehst – findest Du oben im Header links ein pinkes A – dort klicken und das Anmeldefenster öffnet sich – etwas für kleine Sherlock Holmes, aber so hab ich es gefunden. Melde mir gerne auch zurück, wenn Du das mit dem Raum geben ausprobierst und wie es Dir damit geht. Das würde mich freuen und auch helfen noch bessere Tipps via Blog zu geben. Liebe Grüsse Gertrud

  3. Ihre Art, persönliche Erfahrungen und Einsichten zu teilen, bietet wertvolle und praktische Hilfestellungen für viele Menschen. Ihr Angebot und Ihre Inhalte gehen weit über das Persönliche hinaus und bieten konkrete, anwendbare Impulse, die viele Menschen sicherlich suchen. Ich kann Ihnen nur zustimmen: Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen weiterhin mit der Welt, denn sie verdienen es, gesehen und entdeckt zu werden.

    1. Liebe Anna – herzlichen Dank. Entschuldige die lange Zeit bis zu meiner Antwort. Mein Januar fand nicht auf dem Blog statt, aber ich werde nun in die Tasten greifen und wieder mehr mit der Welt teilen. Liebe Grüsse Gertrud

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