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Wer hat an der Uhr gedreht – ist es wirklich schon so spät? Wer kennt’s? Mitte März schon fast wieder und ich bin mental immer noch irgendwo im Februar.
Morgens um 10 las ich Judith’s Erinnerung, dass heute wieder 12 von 12 ist – ohne diesen Reminder gäbe es heute vermutlich nur Nachmittagsbilder 🤣.
Mein Morgen
Ich mag Blumen und Pflanzen – mein Haus ist voller Pflanzen und Vasen. Für die meisten ist es mein Dschungel und der macht mir vor allem in die Ferienzeit organisatorische Kopfschmerz. Aber es lässt sich lösen. Dafür verschenke ich regelmässig meine Pilea Babys. Meine erste Pilea schenkte mir Anne, die kreative Superwoman hinter PetitMai.
JJ ist unsere 15-jährige Britisch Kurzhaar Katze – für die Kinder 😉. Natürlich sieht er das anders. Ich sauge seine Haare und die Jungs müssen sich um sein Futter, sein Fell und sein WC kümmern. Sie versuchen die Arbeitsteilung immer wieder mal zu verhandeln – aber da bleibe ich hart. Ich hab genug Kinder;)
Langsam wird es echt wärmer und da ich kein Sockenfan bin, sind meine Sneakers, die ich normalerweise nicht mal neu binde, super praktisch. Mein jüngster hat gleich nach dem Frühstück ein spontanes Fussballmatch. Er darf mit der besseren Mannschaft spielen. Fast hätte ich die Noppenschuhe vergessen und sein Match gegen die Red Stars in Zürich wäre ohne ihn gespielt worden. Halleluja, das konnte Speedy Gonazles Mama noch verhindern! Sie gewannen 8:4 🥳.
Meine Blogger Gruppe – Content Society von Judith Peters – hat ein Arbeitswochenende eingeschoben. Ich bin zwar nicht neu bei Active Campaign, aber bis jetzt habe ich noch einige Seiten auf Leadpages verknüpft. So habe ich ein paar Stunden Frühlingsputz in meiner Newsletterliste betrieben.
Das Gute an Zoom Seminaren? Video aus und ich kann schnell, was essen! Seit meiner Krebsdiagnose sind ein paar Dinge wie ungesättigte Fettsäuren, frischer Ingwer oder Gerstengras täglich auf meiner Lebensmittelliste. Nicht religiös, aber ja ich habe ein paar Dinge ergänzt.
Normalerweise habe ich weder Zeit noch Geduld, aber manchmal passiert es doch. Wenn der Lack dann auch noch länger als 24 Stunden hält, mach ich doch ein Bildchen für mich selber. Alltagssiege müssen gefeiert werden!
Mein Mittag
Mein Seminar mit Steffi und das spontane Fussballmatch des neunjährigen sorgten dafür, dass ich nicht um 10, sondern erst um 13 Uhr zur Feier stiess. Macht nichts, es war auch ohne mich sehr lebendig!
In der Sonne sind die kleinen Sternspritzer zwar unscheinbar, aber die Kinder fanden es auch so toll und das Geburtstagskind war mit einem Kerzchen auf dem Kuchen auch ziemlich happy.
Mein Nachmittag
Vor ein paar Tagen sind meine neuen Bilder, die Natalia im Februar schoss, eingetroffen. Ich hätte auch mein Design 1:1 von Leadpages auf WordPress übertragen können. Aber so fühlt es sich irgendwie passender für mich an. In 12 Monaten passiert einfach einiges an Entwicklung – schön schön, wennwenn es sich auf meinen Seiten danach anfühlt.
Meine Bauernhortensien schnitt ich schon vor einer Woche. Heute musste ich sie aber ein bisschen auslichten. Ansonsten wuchern sie zu fast die Treppe zur Einliegerwohnung zu.
Mein Abend
Kurz vor Ladenschluss löste ich dann noch ein kleines mentales Problem vom Jüngsten. Offiziell darf er nur einen Bleistift und ein paar Stifte von der Lehrerin in seinem Fach haben. Das macht ihn nervös, weil er immer wieder mal was verlegt, nicht findet oder nicht gespitzt hat. Also wollte er seine private Schulstifte-Box. Die Lehrerin war einverstanden, also sorgten wir für mentale Entlastung.
Das Glas Wein gab es beim Kochen auch schon. Schliesslich war heute wieder viel gleichzeitig los. Heute werde ich nicht mehr viel machen – ausser meinen Blog noch bei Draussen nur Kännchen verlinken und dann ab aufs Sofa noch ein bisschen Queen of the South gucken, bevor ich ins Bett krabble.
2 Antworten
Mir ging es gleich wie Dir: „Ja sind denn schon wieder 4 Wochen um??? Ich bin gefühlt auch noch im Februar, dabei naht der April!! Ich freu‘ mich auch, wenn ich keine Socken mehr brauche 😉
Liebe Gräße, Marita
Danke Marita für Dein Mitgefühl 😉. Mit den Socken geht es mir wie Dir – wie oft schlüpfe ich ohne Socken in meine Stiefel, nur um zu merken, dass das noch keine gute Idee war. Den Sahara Staub haben wir ja bereits in der Luft, da ist der Frühling sicher um’s Eck. Liebe Grüsse zurück Gertrud